Und seine Beckenknochen stechen so hervor, dass sie sich in meine dicken wabbligen Oberschenkel druecken. Seine Schluesselbeine stechen so hervor, dass ich Muehelos ihre Konturen nachziehen kann.
Der große Koerper, die duennen Arme und Beine und das leichte Sixpack.
Sein Koerper macht ihn so unglaublich schoen und dann stehe ich dicke Tonne neben ihm, BAH!
Was ein Kontrast, Gegensaetze ziehen sich an, sieht man ja.
So ein schoener Mann und eigentlich gehoert er nur mir allein, ein gutes Gefuehl.
Jedoch die Minderwertigkeitskomplexe sind mein stetiger Begleiter.
Wenn er mich beruehrt, zuckt alles zusammen, nackte Koerperteile sind undenkbar. Sobald ich eine gewisse Chance bekomme, um darueber nach zu denken, ist es schon vorbei. Der Ekel und Selbsthass ist allgegenwaertig.

Und wenn er mich beruehrt, zuckt jeder Muskel zusammen, sofern es in dem ganzen Fett was mich umgibt ueberhaupt Muskeln gibt, die er beruehren kann.
Ich wuerde zu gern aufspringen und weg laufen, weil ich seine Beruehrungen nicht ertrage.
Wenn er neben mir sitzt und isst, das doppelte, manchmal auch das dreifache, fuehle ich mich trotzdem fett und gierig.